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Muke
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Muke

Naja, mir is grad mal fad, deshalb schreib ich jetz schnell ein paar Zeilen.

Vorgeschichte:
Gestern in der Früh hat mich das Radioprogramm irgendwie genervt, dann hab ich mir gedacht, ich stell doch den Wecker mal auf ein anderes Programm. Und da lief gerade auf irgendeinem Klassiksender ein wunderbar schönes Klarinettenkonzert. Deshalb hab ich mir dann ein bisschen Klassik reingezogen. Eigentlich wollte ich ja aufstehen, aber die Musik lässt einen so schön nebenher schlafen. Na gut, dann hab ich halt noch so 4 Stunden oder so gepennt und bin irgendwann zu Mittag komplett fertig aufgewacht.

Heute morgen.
Um 8 oder so geht das Radio an, ich steh auf, weck den netten Typ im Wohnzimmer, leg mich wieder hin. Das Radio läuft noch immer ... irgendein Streichorchester spielt. Ich hörs mir an, denke, vielleicht kommt ja noch was tolles. Wieder ein Streichorchester. Ich dös ein. Ungefähr eine halbe Stunde später wach ich wieder auf, das verdammte Streichorchester spielt noch immer oder schon wieder. Schließlich drück ich auf die Schlummer Taste, schlaf wieder ein. 8 Minuten später gehts wieder los am Nachtkastl, ich ignoriers einfach, schlaf weiter. Eigentlich wollt ich ja aufstehn. Aufwachen tu ich dann um halb eins, fühle mich wie eine Pauke mit der fünf Stunden geübt wurde!

Fazit:
Bis zu einem gewissen Punkt ist klassische Musik echt fein. Irgendwann fängt sie jedoch an einen in den Wahnsinn zu treiben.

Das neue Album der Sportis macht einfach Freude!

burli

lauth anhören
ein kleiner schritt
ungewöhnlich
siehst du das genauso?
frühling
im namen der freundschaft
wir kommen (was hhier los ist!!!)
was ich behaupten kann
dirk, wie ist die luft dort oben?
ich, roque
1. wahl

da draußen tobt der frühling
und wir sind auch nur hier
um dir mal kurz zu sagen:
da wartet eine welt vor deiner tür!
und was du denkst und was du fühlst
woran du glaubst und was du willst
all das nimmst du mit, trägst es in dir
und nur die fernsehsender bleiben zurück hier

kein radiosong ist mir zu lang
denn sommertage fangen an
kein wort zu viel, kein arm zu lang
an sommertagen

und all die segel sind gesetzt
nur noch die wellen warten
hol den anker ein und los
in drei minuten wirst du starten
wohin du fährst, wohin du gehst
wo du gern wärst und wo du stehst
keine wege zu weit, keine wolken in sicht
die sonne scheint und meint es ehrlich

und als letzte konsequenz von deinem handeln
bleibt nur das rauschen der frequenz
zwischen dir, hier und all den andren

 

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